Ulrike Rheinberger (Jg. 1961):
Persönliches – Qualifizierendes – Berufliches

• In meiner Arbeit als Coach und Beraterin verbinde ich das kühle Kalkulieren der Ingenieurin, den systemischen Blick der Ökologin, das wilde Denken des Traums. Ich integriere langjährige Führungserfahrung, das Hand- und Denkwerkzeug aus Ingenieurswissenschaft, Managementlehre, Organisationspsychologie und Coaching.
• Ich sehe Menschen als einzigartige Gesamtkunstwerke. Ich bin angezogen von Eigenart und Eigensinn. Ich suche nach Erkenntnis.
• Ich finde den Lebensfluss in Arbeit und Erfolg, Liebe und Spiel.

Mein Beruf: ich berate Führungskräfte, Unternehmen, Teams und unterstütze sie bei ihren Erkenntnis- und Entscheidungsprozessen, bei nachhaltiger Entwicklung und gezielter Veränderung.

Berufspraxis

Auf meinem Berufsweg bin ich nach 10 Jahren als Geschäftsführerin eines Softwareunternehmens in die Umweltforschung gewechselt. Nach 6 Jahren als wissenschaftlicher Consultant bin ich als Coach und Beraterin zurück in die Wirtschaft.

Daher coache ich heute am liebsten die Entscheider und Entscheiderinnen an den strategischen Schnittstellen von Wissenschaft, Technologie, Management und Führungsverantwortung. Die können zählen auf 10 Jahre Beratungserfahrung und 4000 Coachingstunden in Privat- und Business Coaching.

Qualifikationen

• Master Arbeits- und Organisationspsychologie
• Dipl. Ing. Umweltsicherung (FH)
• Systemischer Coach (Associate Coach DBVC) am Institut für systemisches Coaching und Organisationsberatung Berlin (ISCO AG)
• Persönlichkeitsdiagnostik „Entwicklungsorientierte Systemdiagnostik“ EOS (Prof. J.Kuhl)
• Kommunikation und Interaktion, Konfliktmanagement, Führung und Führungssys-­teme, Arbeitsmotivation und -zufriedenheit, Teamentwicklung, Organisationsentwicklung am Institut für Organisationspsychologie (IOP) in Hagen
• Coachausbilderin für die Diakonie Berlin-Brandenburg
• Supervisorin für Coachkolleg/-innen
• Pilotstudie „ Elementarteile des organisationalen Lernens in KMU“
• Zugelassen für das Gründercoaching Deutschland der KfW